Vesna Siegel
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Kutscher,Fiaker, Fahrer,Lenker, Chauffeure

Lohnkutschergehilfenverein

Wer ko, der ko!- war der Ausruf des Franz-Xaver Krenkl, als er den Kronprinz Ludwig, den späteren Ludwig den I. von Bayern in seiner vierspännigen Kutsche im Englischen Garten überholte. Franz-Xaver betrieb seine Lohnkutscherei in der Nähe des Isartors. Den König zu überholen war ein Fauxpas. Ludwig der I. und alle Bayern wurden ein paar Jahre später von einem anderen Lohnkutscher mehr als entschädigt. Franz Baumgartner "Spanner" ein Lohnkutscher und ein bey der Cavallerie-Division der National-Garde dritter Klasse eingereihtes Individium schlug seinem Major Andreas von Dall´Armi vor, anlässlich der Hochzeit eben jenes Ludwig des I. mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen, ein Pferderennen auszurichten. Aus diesem Pferderennen ist das Oktoberfest entstanden.
Ich war richtig stolz, als mir vor 6 Jahren die Mitgliedschaft im Krankenunterstützungs- und Sterbeverein der Lohnkutscher-Gehilfen Münchens, Gegründet 1749, angetragen hat. Links auf dem Foto mein Versicherungsschein der zweitältesten Unterstützungskasse Münchens.


Kutschen, Droschken, Limousinen

Ziegenwolle war das Material aus dem die groben Mäntel der Limousiner gefertigt waren. Die Kutscher dieser dünn besiedelten Region Limousin in Zentralfrankreich an der Vienne. Der Name der Kutschermäntel übertrug sich auf die besondere Bauart der Kutschen die sie führten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Pferdewägen waren diese Kutschen für die Fahrgäste geschlossen. Nur der Kutscher saß vorne draußen auf dem Bock. Ein geschlossenes Fahrzeug ist eine Limousine. Genauer ein festes Dach, dass, anders als beim Cabrio oder Roadster, mit drei Paar Holmen mit der Karosserie verbunden ist


kutschieren, fahren, weiterbringen

Schnee auf der Garmischer Autobahn

Winter 08/09 Die Wintersaison 08/09 hat bereits begonnen. Wie während der letzten Winter bringen wir mit unserem VW-Bus vorwiegende russische Gäste in die Skigebiete Bayerns oder Österreichs. Garmisch-Partenkirchen, Mayrhofen, Ischgl, Seefeld/Tirol, Sölden sind beliebte Fahrziele. Der nächste Flughafen wäre in Innsbruck. Es gibt nur wenige Direktflüge von Moskau oder St. Petersburg nach Innsbruck. Für die Gäste ist es günstiger in München zu landen und mit uns bequem direkt zum Wintersportort weiterzufahren. Samstags, während des großen Urlauberverkehrs versuchen wir die Autobahn München - Salzburg oder die Inntal-Autobahn möglichst zu meiden. Die meisten Skigebiete erreichen wir über die schönen Routen über Garmisch - Seefeld oder den Achenpass.


Dieselmotor Neander Motorrad

250 Jahre MAN 250 Jahre MAN - wir gratulieren unseren Kunden. Das Foto links zeigt einen der ersten Dieselmotoren, die 1892 von Rudolf Diesel erfunden, und in der Maschinenfabrik Augsburg entwickelt wurde. Solche frühen Dieselmotoren wurden ausschließlich stationär eingesetzt. Ab 1910 wurden Dieselmotore in Schiffe, ab 1912 in Lokomotiven, 1917 in U-Booten (Dieseltreibstoff ist beim militärischen Einsatz sicherer als Benzin), 1922 in Traktoren, 1923 in Lastkraftwagen und ab 1927 in PKW eingebaut. Der Prototyp eines dieselgetriebenen PKW wurde von der Auto- und Fahrradfabrik Stoewer in Stettin gefertigt. Der erste Diesel-Serien-PKW war der 260 D von Mercedes Benz. Wegen seiner Langlebigkeit und Robustheit werden bis heute bei der Personenbeförderung überwiegend Fahrzeuge mit Dieselmotoren eingesetzt. Unsere Fahrzeuge werden alle mit Diesel betrieben. Zwei der LKW die unser Großvater, Walter Siegel, einsetzte, waren MAN Modelle. 2004 wurden in Westeuropa über 50% der zugelassenen PKW mit Dieselmotoren ausgeliefert. Das 12 Stunden Rennen 2006 in Sebring gewann ein dieselbetriebener AUDI R10 TDI, und beendete die Ära der schwerfälligen Dieselmotoren. Inzwischen werden Dieselmotore auch in Flugzeuge und Motorräder eingebaut. Auf dem Foto rechts ist der Diesel-Motorblock in einem Neander Motorrad. Das Motorrad wurde 2008 in München auf der Millionärs - Messe ausgestellt. Wir wünschen der MAN weitere 250 erfolgreiche Jahre und freuen uns über unsere Motoren und die gute Zusammenarbeit.


Termine

19.-25.April.2010 Alle drei Jahre ist in München, die internationale Fachmesse für Baumaschinen, Baufahrzeuge und Bergbaugeräte, die BAUMA. Die ersten Baumaschinenausstellungen waren von 1954 bis 1967 auf dem Oberwiesenfeld. Hier war auch der erste Flughafen Münchens, heute ist an dieser Stelle das Olympiagelände. Zwischen 1967 und 1998 war die BAUMA auf dem damaligen Messegelände auf der Schwanthaler Höhe. Die meisten Baumaschinen wurden auf der Theresienwiese, dem Platz des alljährlichen Oktoberfestes. Seit 1998 ist die BAUMA auf dem neuen Messegelände in Riem. Wieder da, wo der alte Flughafen war. Inzwischen ist die BAUMA die weltweit größte Leitmesse der Baubranche. 2007 trafen eine halbe Million Besucher auf 3041 Aussteller. Mit einer Ausstellungsfläche von 540.000 m² ist es die größte Messe überhaupt. Unsere Gäste auf der BAUMA 2007 kamen aus China und tätigten im Auftrag der Volksrepublik schwergewichtige Anschaffungen. Für uns das absolute Highlight; hochkarätige Kunden die im Nachtleben versierte Fahrer zu schätzen wissen.

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